Adventsaktion in Klasse 4a
24. November 2016Von der Grundschule in die weiterführende Schule
1. Dezember 2016Bericht über das SingBach-Projekt – die Klasse 3d berichtet stellvertretend für alle:
In der Woche vom 21.-25.11.2016 hatten wir, alle Dritt- und Viertklässler der Schillerschule Walldorf, ein wunderbares SingBach-Projekt. Singbach ist klassische Musik von Johann Sebastian Bach. Aus dem Programm: Weihnachtsoratorium: ,, Großer Herr, o starker König“, Johannespassion: ,,Bist du nicht seiner Jünger einer“ und „Nicht diesen, sondern Barrabam“, Matthäuspassion: ,,Sind Blitze, sind Donner, in Wolken verschwunden“, Air: ,,Nun zur Ruh“, Badinerie: ,,Sing mal wieder“, Goldberg Variationen original: „Kraut und Rüben“, h-moll Messe: Dona nobis pacem. Wir trafen uns jeden Tag drei Schulstunden mit Frau Trüün, unserer Gesangslehrerin, im evangelischen Gemeindehaus zum Proben. (Marlene) Zuerst mussten wir uns einsingen, bevor wir die Lieder lernen durften. Ich wollte auch ein Lied alleine mit drei weiteren Kindern singen. Das durfte ich auch und in der Pause haben wir dieses Lied geübt. (Lara) Frau Trüün hat uns auch viel Interessantes über Bach erzählt. Zum Beispiel: Bachs Eltern starben als er 10 Jahre alt war. Er ging dann zu seinem Onkel, der gerade Orgel spielte. Bach dachte: ,, Ich kann das auch!“, und spielte mit. Sein Onkel bemerkte, dass Bach viel besser Orgel spielen konnte als er selber. Deswegen versuchte er zu verhindern, dass Bach Musik lernte, aber er schaffte es nicht. Bachs Musik ist nach seinem Tod weltweit berühmt geworden. (Bernat) Zum Abschluss gab es ein großes Konzert für alle Eltern und Interessierte in der katholischen Kirche. Die Kirche war voll! Wir waren ganz weiß gekleidet und hatten ein SingBach-T-Shirt an. Nun ging es los, jedes Kind, die Band und Frau Trüün nahmen ihren Platz ein. Ab dem Zeitpunkt hatten wir eine Stunde lang den Auftritt unseres Lebens. (Carlo) Ich hatte auch total Lampenfieber. Als wir auf der Bühne standen war es doch eigentlich nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und dazu waren viel mehr Leute da, als ich gedacht hatte. Aber ich habe einfach zu mir gesagt: ,, Es wird nicht so schlimm.“ Das hat auch geholfen (Lara) Anschließend haben wir noch eine Zugabe gesungen. (Jana) Alle waren voll aus dem Häuschen. Es war wunder-, wunderschön und Frau Trüün hat fast geweint, weil wir so wunderbar gesungen haben. (Julia) Unser Auftritt am Freitagnachmittag war ein großer Erfolg. Es gab einen riesen Applaus und war einfach toll. (Luca) Ich finde es sehr schade, dass das Projekt vorbei ist, es hat sehr viel Spaß gemacht! (Noah.) Das war die schönste Woche meines Lebens. (Mira)