Als Hoffnungslauf von der Sportfachschaft der Schillerschule, den Initiatoren Kirsten Nießner und Jürgen Mangold, ins Leben gerufen, geht es nun darum, ukrainischen Geflüchteten schnell und unkompliziert zu helfen.

Alle 18 Klassen gingen an den Start. Die Kinder hatten 15 Minuten Zeit und erliefen viele, viele Runden für den guten Zweck. Nach jeder Runde bekamen die Schülerinnen und Schüler ein Bändchen. Diese wurden dann im Ziel gezählt und die Kinder erhielten eine Quittung für ihre Sponsorenkarte. Im Vorfeld hatten sie sich in ihren Familien und im Freundeskreis Sponsoren gesucht, die ihnen nun für jede gelaufene Runde einen frei gewählten Geldbetrag spenden.

Jedes Kind und jeder Sponsor leistete im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Beitrag zum Gelingen des großen Ganzen. Und auch der Himmel tat sein Möglichstes und unterstützte den Hoffnungslauf mit idealem Laufwetter. Die Sonne strahlte mit unseren Kindern, den Helfereltern, unseren Organisatoren und der Schulleiterin Jutta C. Stempfle-Stelzer um die Wette.

Sportlich betrachtet schafften zwei Topläufer und eine Topläuferin die 400m-Strecke der Erst- und Zweitklässler beachtliche neun Mal!

Auf der rd. 500m langen Strecke der Dritt- und Viertklässler lag der Rekord bei beachtlichen sieben Runden.

Ob die Sponsoren mit so einem Einsatz gerechnet hatten?

Ein dickes Dankeschön geht an die zahlreichen Eltern, die sich als Helfer und Streckenposten einfanden. Unsere Hausmeister Herr Konrad und Herr Kloster bereiteten die Strecken optimal vor. Nochmals herzlichen Dank hierfür!