Ganztagsschule seit dem Schuljahr 2013 / 2014
Im November 2012 hat die Stadt Walldorf nach Gremienbeschlüssen von Gemeinderat, Schul- und Gesamtlehrerkonferenz den Antrag gestellt, dass die Schillerschule ab Schuljahr 2013/14 Ganztagsschule wird. Der Antrag wurde genehmigt, so dass die Ganztagsschule zu Beginn des Schuljahrs 2013/14 mit drei Klassen ihren Betrieb aufnehmen konnte.
Danach gibt es eine sukzessive Weiterführung in den folgenden Jahrgängen. Im Unterschied zum herkömmlichen auf den Vormittag beschränkten Unterricht soll die Rhythmisierung des Unterrichtstages ein kindgerechteres Lernen und Arbeiten ermöglichen.
Außerdem entsteht mehr Raum für eine neue Unterrichtskultur. Die Schule hat sich schon jetzt auf den Weg zum individuellen Lernprozess in allen Klassen, schwerpunktmäßig durch Arbeit im offenen Unterrichtsbetrieb, gemacht. In den Ganztagsklassen werden die zusätzlich zur Verfügung stehenden Stunden als Lernzeit mit einem zusätzlichen Lernbegleiter genutzt.
Unterrichtsbeginn ist um 8 Uhr (Beginn der schulischen Betreuung 7 Uhr). Mittags gibt es einen „pädagogischen Mittagstisch“. Das verbindliche Nachmittagsangebot bis 15:30 Uhr besteht aus Kreativzeit/Ruhezeit/Lesezeit/Vorlesezeit, einer zusätzlichen Lernzeit (die die Hausaufgaben ersetzt) und Kursen oder AGs, auch mit außerschulischen Partnern. Anschließend ist noch bis 17:30 Uhr Betreuung möglich.
Halbtagszüge
Auch für die Kinder in der Halbtagsklasse beginnt der Unterricht um 8 Uhr (Beginn der schulischen Betreuung 7 Uhr). Die Kinder werden nach Unterrichtsende bis 13:15 Uhr oder 17:30 Uhr in den Räumen des JUMP betreut, allerdings ohne Hausaufgabenhilfe. In die Nachmittagsbetreuungen ist auch städtisches Personal eingebunden. Voraussetzung für den Ganztagesbetrieb war der Bau der Mensa, der rechtzeitig zum Schuljahresbeginn fertig gestellt wurde. Auch die dreigeteilte Sporthalle ist für den Ganztagsbetrieb erforderlich. Durch den Bezug des Neubaus ist Gebäude C freigeworden, das nun für den Ganztagsbetrieb verwendet werden kann und später umgebaut werden soll.
Danach gibt es eine sukzessive Weiterführung in den folgenden Jahrgängen. Im Unterschied zum herkömmlichen auf den Vormittag beschränkten Unterricht soll die Rhythmisierung des Unterrichtstages ein kindgerechteres Lernen und Arbeiten ermöglichen.
Außerdem entsteht mehr Raum für eine neue Unterrichtskultur. Die Schule hat sich schon jetzt auf den Weg zum individuellen Lernprozess in allen Klassen, schwerpunktmäßig durch Arbeit im offenen Unterrichtsbetrieb, gemacht. In den Ganztagsklassen werden die zusätzlich zur Verfügung stehenden Stunden als Lernzeit mit einem zusätzlichen Lernbegleiter genutzt.
Unterrichtsbeginn ist um 8 Uhr (Beginn der schulischen Betreuung 7 Uhr). Mittags gibt es einen „pädagogischen Mittagstisch“. Das verbindliche Nachmittagsangebot bis 15:30 Uhr besteht aus Kreativzeit/Ruhezeit/Lesezeit/Vorlesezeit, einer zusätzlichen Lernzeit (die die Hausaufgaben ersetzt) und Kursen oder AGs, auch mit außerschulischen Partnern. Anschließend ist noch bis 17:30 Uhr Betreuung möglich.
Halbtagszüge
Auch für die Kinder in der Halbtagsklasse beginnt der Unterricht um 8 Uhr (Beginn der schulischen Betreuung 7 Uhr). Die Kinder werden nach Unterrichtsende bis 13:15 Uhr oder 17:30 Uhr in den Räumen des JUMP betreut, allerdings ohne Hausaufgabenhilfe. In die Nachmittagsbetreuungen ist auch städtisches Personal eingebunden. Voraussetzung für den Ganztagesbetrieb war der Bau der Mensa, der rechtzeitig zum Schuljahresbeginn fertig gestellt wurde. Auch die dreigeteilte Sporthalle ist für den Ganztagsbetrieb erforderlich. Durch den Bezug des Neubaus ist Gebäude C freigeworden, das nun für den Ganztagsbetrieb verwendet werden kann und später umgebaut werden soll.